Vergleich | Platz 1 | Platz 2 | Platz 3 |
---|---|---|---|
Abbildungen | ![]() |
![]() |
![]() |
Vergleich | Barclaycard New Visa | Santander 1plus Card (VISA) | Eurowings Gold |
Empfehlungsrate |
100%
|
95%
|
92%
|
Empfehlung für | Wenigreisende / Wenignutzer | Alle Personen | Vielreisende / Geschäftsleute |
Gebühren | Barclaycard New Visa | Santander 1plus Card (VISA) | Eurowings Gold |
Jahresgebühr | 0,-€ | 0,-€ | 0,-€ im 1. Jahr (danach 69,00€) |
Bargeldabhebung in DE¹ | Gebührenfrei | Gebührenfrei | 4% (mind. 5,95€) |
Bargeldabhebung Euro-Zone¹ | Gebührenfrei | Gebührenfrei | Gebührenfrei |
Bargeldabhebung weltweit¹ | 1,99% vom Umsatz | Gebührenfrei | Gebührenfrei |
Auslandseinsatz Euro-Zone | Gebührenfrei | Gebührenfrei | Gebührenfrei |
Auslandseinsatz weltweit | 1,99% vom Umsatz | Gebührenfrei | Gebührenfrei |
Guthabenzins | kein Guthabenzins | kein Guthabenzins | kein Guthabenzins |
Automatengebühren ¹ | werden nicht erstattet | werden auf Anfrage erstattet | werden nicht erstattet |
Zusatzleistungen | Barclaycard New Visa | Santander 1plus Card (VISA) | Eurowings Gold |
Startguthaben | kein Startguthaben | kein Startguthaben | 2.500 Meilen |
Kostenlose Partnerkarte | 10,–€ pro Jahr | inklusive | 0,-€ im 1. Jahr (danach 10,00 €) |
Ratenzahlung | möglich | möglich | möglich |
Tankrabatte | keine Tankrabatte | weltweit 1% Rabatt | keine Tankrabatte |
Reiserabatte | keine Reiserabatte | 5% beim Kooperationspartner | keine Reiserabatte |
Meilenprogramm | nicht enthalten | nicht enthalten | enthalten |
Versicherungen | Barclaycard New Visa | Santander 1plus Card (VISA) | Eurowings Gold |
Mietwagen-Versicherung | nicht inklusive | nicht inklusive | inklusive |
Reiserücktritts-Versicherung | nicht inklusive | nicht inklusive | nicht inklusive |
Auslandskranken-Versicherung | nicht inklusive | nicht inklusive | inklusive |
Details | Details | Details | |
In der Schweiz kann man vielerorts problemlos mit Euro bezahlen, obwohl das Land nicht zur Eurozone gehört. Einfacher ist es häufig, eine Kreditkarte oder die EC-Karte einzusetzen. Besonders beim Zahlen von Hotelrechnungen oder dem Einkauf in exklusiven Geschäften ist es unnötig, große Mengen Bargeld mit sich herumzutragen.
Kreditkarten tragen also auch zur Sicherheit bei, denn bei Verlust oder Diebstahl werden sie problemlos und zügig ersetzt. Des Weiteren haftet der Kreditkartenbesitzer nicht für den entstandenen Schaden.
Die Schweiz ist in Finanzfragen schon immer sehr flexibel gewesen. Doch trotz der Möglichkeit, in vielen Geschäften auch mit Euro zahlen zu können, sollte man immer sehr genau hinschauen, ob der Umrechnungskurs tatsächlich günstig ist. Im Zweifel ist das Zahlen mit Schweizer Franken sinnvoller.
Alternativ kommt immer die Nutzung einer kostenlosen Kreditkarte infrage, das gilt nicht nur für die vielen Millionen Akzeptanzstellen für VISA in aller Welt, sondern auch für die Versorgung mit Bargeld über Geldautomaten.
Die Santander Consumer Bank bietet ihren Kunden mit der 1plus Visa Kreditkarte eine kostenlose Kreditkarte an, die ihr Versprechen wirklich hält, denn das bedeutet:
Keine Jahresgebühren und keine Gebühren für Bargeldabhebungen am Automaten. Dieses Versprechen geben viele, nur um im Kleingedruckten darauf hinzuweisen, dass Automatenbesitzer eigene Gebühren erheben können, auf die man keinen Einfluss habe. Bei der 1plus Visa Card bekommt man selbst solche Gebühren auf Antrag wieder zurück.
Ob am Genfer See, im Tessin oder im Alpenraum zum Skifahren – die Schweiz bietet sowohl Touristen als auch Geschäftsreisenden sehr viele attraktive Reiseziele. Mit dem eigenen Auto muss man dabei natürlich auch Benzinkosten einkalkulieren.
Die 1plus Visa Card bietet einen einprozentigen Rabatt auf Tankstellenumsätze bis zu einer Höhe von 400 Euro im Monat an, den man unabhängig vom Tankstellenbetreiber weltweit erhält. Gleiches gilt für Reisebuchungen über Kooperationspartner. Zahlt man die Reise mit der 1plus Visa Card, gibt es eine Gutschrift von immerhin fünf Prozent.
Zusammen mit der Teilzahlungsmöglichkeit (bonitätsabhängig) bietet die kostenlose 1plus Visa Card also viele Eigenschaften, die man sonst nur von teureren Kreditkarten kennt. Da selbst in der Schweiz keine Gebühren für den Auslandseinsatz oder die Bargeldabhebung erhoben werden, ist die 1plus Visa Kreditkarte unser Sieger im Kreditkarten Vergleich für die Schweiz.
Wer keine großen Zusatzleistungen möchte oder benötigt, weil er anderweitig abgesichert ist und außerdem keine Jahresgebühr zahlen möchte, der fährt mit der Barclaycard New Visa sehr gut.
Durch die weltweit beinahe uneingeschränkte Akzeptanz der Visa Kreditkarten bietet die Kreditkarte Möglichkeiten zum sicheren Bezahlen ohne Bargeld.
Doch auch für das Abheben am Geldautomaten ist sie ideal, denn es fallen im Euro-Währungsraum keine Gebühren für die Bargeldabhebung an. In der Schweiz ist allerdings mit einem Fremdwährungszuschlag zu rechnen, der aber auch nicht höher ausfällt als bei der EC-Karte.
Bei Bezahlung der Kreditkartenrechnung innerhalb von sechs Wochen fallen im Übrigen nicht einmal Zinsen an. Günstiger geht es also kaum. Allerdings sind bei der Barclaycard New Visa dafür auch keine besonderen Zusatzleistungen enthalten, die bei einer Goldkarte zum Standard gehören.
Für Personen die nur innerhalb der EU reisen oder die Barclaycard New Visa auch viel innerhalb Deutschland einsetzen möchten, ist sie die perfekte Option. Bargeldverfügungen außerhalb der EU kosten 1,99% Auslandseinsatzgebühr, die auch in der Schweiz anfallen.
Für Geschäftsreisende oder Touristen, die sehr viel reisen, ist die Eurowings Gold Kreditkarte zu empfehlen. Sie bietet neben den anderen üblichen Eigenschaften einer goldenen Kreditkarte interessante Zusatz-Features.
Durch die Verknüpfung mit dem Bonusprogramm von Eurowings kann man mit jedem Karteneinsatz weitere Meilen ansammeln, die für attraktive Prämien oder Flüge mit Eurowings eingetauscht werden können. Nutzt ein Reisender diese Airline sowieso häufig, bietet sich das also an.
Darüber hinaus bietet die Kreditkarte von Barclaycard Eurowings wichtige Zusatzversicherungen, darunter eine Vollkasko-Mietwagenversicherung oder eine Auslandskrankenversicherung.
Obwohl man in der Schweiz auch als gesetzlich Versicherter im Rahmen der Möglichkeiten des europäischen Krankenversicherungsabkommen behandelt wird, bieten Zusatzversicherungen einen größeren Leistungsumfang.
Durch diese Zusatzleistungen relativiert sich auch die Jahresgebühr der Eurowings Gold Kreditkarte. Zudem auch sämtliche Auslandstransaktionen, egal ob Geld abheben oder Auslandseinsatz gebühren frei sind.
Nachfolgend finden Sie die Vorteile der einzelnen Kreditkarten noch einmal stichpunktartig aufgeführt. Nutzen Sie diesen direkten Vergleich und wählen Sie die beste Kreditkarte für Ihre anstehende Schweiz-Reise.
Die Schweiz ist auf der Landkarte seit jeher eine Insel der Eigenständigkeit und Neutralität. Spätestens seit dem berühmten Rütlischwur, der dank Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“ auch in Deutschland bekannt ist, sehen sich die Eidgenossen als Stabilitätsanker für sich selbst und den Rest der Welt.
Doch nicht nur als Zufluchtsort für Steuerflüchtlinge ist die Schweiz eine Reise wert. Die Alpenpanoramen und sehenswerten Städte und Regionen, die hier Kantone heißen, sind nicht nur für Wintersportler ein absolutes Paradies.
Ob Shopping, Wellness oder Entspannung – die Schweiz bietet für jeden etwas, allerdings zu einem deutlich höheren Preis als z.B. bei den Nachbarländern Österreich oder Italien. Eine Kreditkarte für die Schweiz-Reise ist somit eine kluge Entscheidung.
Man hat sich in Europa an den grenzenlosen Waren- und Personenverkehr gewöhnt. Da vergessen manche Touristen schon einmal, dass die Schweiz nicht zur EU gehört und daher auch nicht die gleichen einfachen Regeln gelten. Immerhin ist die Einreise für Deutsche problemlos mit dem Personalausweis möglich. Kinder benötigen ein eigenes Ausweisdokument, Eintragungen im Reisepass der Eltern sind inzwischen nicht mehr ausreichend für die Einreise.
Drei Monate kann ein Deutscher ohne Visum in der Schweiz verbringen. Besonderheiten gibt es allerdings beim Zoll- und Warenverkehr. Für die Einfuhr und Ausfuhr wird die Schweiz wie jedes andere Land behandelt. Grenzkontrollen sind die Regel. Schon bei der Einreise sollte man darauf achten, mitgebrachte Gegenstände ggf. zu deklarieren. Denn es gibt immer wieder Fälle, in denen Touristen bei der Rückreise am deutschen Zoll Probleme bekamen, weil sie teuren Schmuck oder eine Armbanduhr trugen und behaupteten, diese schon bei der Einreise besessen zu haben.
Um dies nachweisen zu können und Zeit zu sparen, sollte man dem deutschen Zoll eine Rechnungskopie vorlegen können – das gilt auch, wenn die Gegenstände schon länger im eigenen Besitz sind. Andernfalls gehen die Zöllner gerne davon aus, dass man sie in der Schweiz erworben hat und berechnen die jeweiligen Gebühren und Steuern. Diese kann man zwar auch später noch zurückfordern, wenn man daheim die Nachweise heraussucht, aber der Ärger lässt sich mit etwas Sorgfalt schon vorher vermeiden.
Für Dinge, die man in der Schweiz einkauft, gelten die jeweiligen Zollvorschriften, über die man sich beim deutschen Zoll frühzeitig informieren sollte. Dazu gehören Freigrenzen und besondere Vorschriften für verschiedene Waren. Aber auch die Einfuhr in die Schweiz unterliegt strengen Zollvorschriften, über die man sich gegebenenfalls informieren sollte. Bei der Einreise mit dem Auto ist unbedingt rechtzeitig an die Mautpflicht auf Autobahnen zu denken. Außerdem werden vor allem Geschwindigkeitsverstöße sehr teuer, weswegen man sich stets an die Vorschriften halten sollte.
In der Schweiz kann man sich als Deutscher und somit EU-Angehöriger mit der Europäischen Krankenversicherungskarte behandeln lassen, die man auf einen Antrag von der gesetzlichen Krankenversicherung ausgehändigt bekommt. Mit ihr erhält man Zugang zum schweizerischen Gesundheitssystem.
Sie ist jedoch kein Ersatz für eine Auslandsreisekrankenversicherung, da sie beispielsweise den Rücktransport bei Krankheit nicht abdeckt. Hierfür sollte man eine gesonderte Versicherung abschließen.
Unser Tipp: Auslandsversicherung der Kreditkarte nutzen
Manchmal besitzt man bereits einen entsprechenden Versicherungsschutz über eine Kreditkarte oder einen Automobilclub. Auskunft hierzu erteilen gerne die verantwortlichen Unternehmen, egal ob ADAC oder Kreditkartenherausgeber.
Aber auch der Neuabschluss einer Reiseversicherung kostet nicht die Welt und sollte eine Überlegung wert sein. Die Qualität der schweizerischen Krankenversorgung ist beispielhaft und entspricht höchsten Standards. Es besteht eine flächendeckende Versorgung mit Ärzten, Krankenhäusern und Apotheken. Sehr gut ausgeprägt ist die Luftrettung, die in der Schweiz schon aus geographischen Gründen im Gebirge oft eingesetzt werden muss.
Sehenswert sind alle Regionen in der Schweiz, wenn man es kurz zusammenfassen möchte. In allen Kantonen gibt es touristische Highlights, so etwa den Vierwaldstättersee bei Luzern, der für die Geschichte um Wilhelm Tell von großer historischer Bedeutung ist.
Genf ist internationales Zentrum für viele Aktivitäten von Rang und Namen. Hier finden vor der Kulisse des Genfer Sees regelmäßig Veranstaltungen und Konferenzen statt, die beispielsweise von den Vereinten Nationen ausgerichtet werden. Doch auch die Kultur kommt hier nicht zu kurz.
Die Ostschweiz grenzt an Liechtenstein und bietet neben beeindruckenden Berglandschaften die Möglichkeit, in das kleine Fürstentum zu reisen, das zwischen Österreich und der Schweiz liegt. Überhaupt sind in den grenznahen Regionen Tagesausflüge nach Österreich, Frankreich, Italien und Deutschland problemlos möglich. Auf diese Weise kann man einen Schweiz-Urlaub oft in einen multinationalen Trip verwandeln.
Legendäre Urlaubsregion zum Entspannen ist das Tessin in der Südschweiz. Die Regionen Basel, Bern und Fribourg haben mit ihrer Nähe zu Deutschland und der Schweiz ihren ganz eigenen Reiz. Graubünden hingegen liegt günstig für Touren bis nach Südtirol (Italien) hinein und beweist, dass es für ein grandioses Bergpanorama nicht immer der Montblanc sein muss.
Wintersport ist ganzjährig möglich, weil es einige Regionen mit „ewigem Eis“ gibt, wenngleich auch die schweizerischen Gletscher unter der Klimaveränderung leiden. Bislang kann man aber in vielen Regionen bestens Ski laufen und anderen Wintersportaktivitäten nachgehen. In den Hotels in den Bergen können die Rechnungen ebenfalls mit einer Kreditkarte ausgeglichen werden.
In der Schweiz wird das Nebeneinander verschiedener Kulturen und Traditionen sehr gepflegt. Das sieht man schon an der Vielsprachigkeit des Landes. Ob Schwyzerdeutsch, Französisch, Italienisch oder Rätoromanisch – hier spricht man nirgendwo nur eine Sprache.
Es ist für deutsche Ohren bisweilen etwas schwierig, dem Schwyzer Dialekt zu folgen, denn selbst das, was Schweizer für Hochdeutsch halten, klingt für viele deutsche Urlauber oft etwas gewöhnungsbedürftig. Da man aber auch mit Englisch, Französisch und Italienisch gut auskommt, sind Sprachprobleme zumindest in den Touristenzentren der Schweiz unbekannt.
Die Traditionen des wehrhaften Volkes sind zum Teil sehr speziell, machen aber den Charme des Landes aus. Vom Taschenmesser über die präzisen Uhren bis hin zum Käse zeichnen Geduld und Präzision die schweizerischen Handwerker und Hersteller aus, was aber auch seinen Preis hat.
Geld spielt in der Schweiz eine wichtige Rolle. Das gilt nicht nur für die traditionell sehr verschwiegenen Banken als Anlaufpunkt für Anleger aus der ganzen Welt, sondern auch im alltäglichen Zahlungsverkehr bei Reisen in das Alpenland. Offizielle Währung ist der Schweizer Franken, wenngleich viele Geschäfte mittlerweile auch den Euro als Zahlungsmittel akzeptieren. Für Reisende aus Deutschland hat das natürlich den Vorteil, dass die Umrechnung entfällt.
Tatsächlich ist der Einkauf mit Euro oft billiger, weil die meisten Geschäfte nicht unbedingt täglich den Wechselkurs anpassen. Hier hilft im Zweifel nur genaues Nachrechnen. Allerdings ist der Euro kein offizielles Zahlungsmittel, es gibt also kein Anrecht darauf, mit Euro zahlen zu können. nViele Geschäfte akzeptiere die europäische Währung zwar auch auf Nachfrage, aber wenn Preise in Restaurants und Läden nicht explizit auch in Euro angegeben sind, ist der Schweizer Franken gewünscht.
Bargeld bekommt man flächendeckend am gut ausgebauten Automatennetz oder in Bankfilialen gegen Vorlage einer Kreditkarte (ggf. mit PIN, die man vorher bei seiner Bank beantragen muss, falls noch keine vergeben wurde). Die EC-Karte kann ebenfalls eingesetzt werden, wenn sie über das Maestro-Zeichen verfügt.
Welche Gebühren für die Bargeldabhebung anfallen, hängt von den Banken ab. Sie sind in der Regel aber mit den Kosten zu vergleichen, die auch in Deutschland bei Abhebung an fremden Automaten entstehen. Kreditkarten können außerdem zur direkten Bezahlung in fast allen größeren Restaurants, Hotels und Geschäften eingesetzt werden. Dies gilt in jedem Fall in allen Touristenzentren, die VISA, Mastercard, American Express und Diners Club Kreditkarten fast immer akzeptieren.
Kurz überlegen: Mit Kreditkarte oder Bargeld bezahlen?
Bei bargeldloser Zahlung in der Schweiz berechnen Hausbanken oft eine zusätzliche Gebühr für Fremdwährungen. Je nach Höhe der Gebühr kann es besser sein, sich Bargeld mit einer Kreditkarte am Automaten zu besorgen.
Trinkgelder sind in der Schweiz trotz anderslautender Gerüchte nicht abgeschafft. Zwischen fünf und zehn Prozent in Restaurants sind üblich, solange die Rechnung unter 100 CHF liegt. Abhängig von der Zufriedenheit mit dem Service kann man natürlich variieren. In Hotels ist es üblich, das Trinkgeld dem Personal direkt zu übergeben oder zu hinterlegen und nicht auf die Rechnung aufzuschlagen.
Bildnachweis: Titel (Thinkstock / swisshippo) - Sidebar (Thinkstock / Purestock)